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In der Schlaraffen Zeitungen (DSZ) wird demnächst dieser Artikel veröffentlicht werden:
356, Porta Westfalica
Doppelter Ritterschlag (Verfasser: Rt Hurz)
Die zahlreich eingerittenen Freunde wurden Zeuge eines für das Reych Porta Westfalica ungewohnten weil seltenen Ereignisses. Von der Ritterprüfung noch deutlich mitgenommen, blass und geschwächt, wurden die Junker Herbert und Peter in der geschmückten Weserburg am 24. im Hornung a.U. 156 von Rt Im-Pressario magnifizent in den Ritterstand geschlagen. Die Rittertafel der Porta Westfalica ist nun um die Rtt Na-Sowas, der Bruddler vom Weserstrand sowie Hurz, der seltene Vogel, reicher. Und wie man munkelt, dauerten die Feierlichkeiten in den Heimburgen der Jungritter noch bis in die frühen Morgenstunden des übernächsten Tages an.
[Bild: Torsten Doerr] kniend (v.lks.n.rts.) die späteren Rtt Hurz und Na-Sowas
Protokollum zur 1429 Sippung am 24. im Hornung mit Ritterschlag
Sippungsbeginn: Glock 8, Glöckchen 8
Fungierender im I. Teil: Rt. Bel-Ami
Der Truchsess, Rt. El-Tacho, schmückt den Rt. Bel-Ami mit dem Aha.
Tamtamschlag durch den stellv. Marschall, Rt. Blüten-rein
Rt. Musi-Doc intonierte das Abendlied, welches von allen lautstark gesungen wird.
Der Ceremonienmeister, Rt. Kiel-Wasser, ässt unter Anleitung des Junkermeisters, Rt. Lignus, die Sassen des Reyches durch die Junkertafel bewaffnen und ein Spalier bilden.
14 Sassen und 4 Gäste/Pilger freuten sich auf 26 Einreyter.
Durch den fungierenden wurden vor dem Thron die Ersteinreyter und die Ehrenritter, Düllettant; Poethos; Profi-Laster; Chorus und Mimetti begrüßt.
Die Ersteinreyter waren der Kn. 97 (Reych Ossenbrugga), Kn. 94 (Reych ob der Hamel) und Junker Carsten Paul Hermann von der Mutter (Reych Ravensbergia) und freuten sich auf den Willekum des Reyches Porta Westfalica.
Die Gäste wurden mit 4 LuLu begrüßt. Rt.Profi-Laster ließ mit den Gästen zusammen 3 LuLu erwiedern.
Vom fungierenden wurde Rt. Viel-Saits mit einer Urkunde geehrt und erhielt den Titul „Der Porta Reychshymmna“.
Gl. 8, Glöckchen 39 gab der stellv. Marschall auf Anweisung einen Tamtamschlag zur kurzen Schmuspause, für den Umbau der Burg zum anstehenden Ritterschlag.
Mit Tamtamschlag begann der II. Teil um Glock 8, Glöckchen 55, die Amtsübergabe an Rt. Im-Presasario zur Ceremonie des Ritterschlages. Der Truchsess schmückt den fungierenden mit dem Hermelinum.
ER Düllettant und Rt. Viel-Sait’s boten zum festlichen Einstieg eine von Rt. Düllettant gefexte Hymne an Schlaraffia musikalisch feil.
Durch Rt. Goldbär ertönt eine Fanfare und Rt. Art-Tor verlas die Bulle.
Der Reychsbannerträger, Reychsschwertträger, stellv. Schulmeister, Rt. Blüten-rein, und der nunmehr stellv. Junkermeister Rt. Art-Tor (Anm.: Junkermeister Rt. Lignus aus Gründen der Bresthaftigkeit am Platz verblieben) treten mit den Junkern Peter und Herbert vor den Thron. Der stellv. Junkermeister stellt die Junker vor. Die Junker mit Gefolge werden anschließend durch den stellv. Junkermeister vor die Burgpforte geführt. Die Oberchlaraffenräte beraten noch einmal über die Zulassung zum Ritterschlag und der stellv. Schulmeister wird gefragt ob die Junker zum Ritterschlag befähigt sind. Es wurde alles positiv beschieden.
Der Junkermeister, die Junker Peter und Herbert und Gefolge treten vor den Thron.
Der fungierende vollführt um Gl. 9, Glöckchen 24, mit dem feierlichen Gelübde der Junker Peter und Herbert den Ritterschlag.
Um Gl. 9, Glöckchen 27 hat unter Fanfarenklänge das Reych Porta Westfalica zwei weitere Ritter.
Unter den drei Namensvorschlägen wählt der ehem. Junker Peter den Namen
Rt. Hurz der seltene Vogel
und wird ihn für immer und fortan tragen.
Unter den drei Namensvorschlägen wählt der ehem. Junker Herbert den Namen
Rt. Na-Sowas der Bruddler vom Weserstrand.
und wird ihn für immer und fortan tragen.
Die nunmehr mit Namen versehenden Ritter bedankten sich artig.
Der fungierende labt die jüngsten Ritter des Uhuversums mit dem AHA, welches die Rt. Hurz und Rt. Na-Sowas auch artig hinter sich brachten.
Die Junkertafel des Reyches Ravensbergia gaben eine musikalische Fechsung „Hymne an die Porta Westfalica“, unter Mithilfe der Ritter aus der Ravensbergia.
Zum Abschluss des gar feierlichen Ceremonilas wurde das LuLu Praga gesungen.
Das 1 Solo gab ER. Düllettant, das 2. Solo ER Mimetti, das 3. Solo Rt. Nasowas und das 4. Solo Rt. Hurz. Ganz in ihrer Bescheidenheit waren das 3. und 4. Solo lautlos.
Ende: Gl. 9, Glöckchen 48, danach Einnahme des Liebesmahls.
Durch den 3. Teil führte ab Gl. 10, Glöckchen 27 der mittlerweile mit dem AHA geschmückte Rt. Spontan.
Rt. Pantico gab im Auftrag des Reyches Berolina an Rt. Na-Sowas den Titul „Fähnrich vom Brandenburger Tor“..
Rt.Viel-Fraß gab an Rt. Na-Sowas im Auftrag der Mutter den Titul „Beute Römer“ und an jedem Ritter einen güldenen Leineweberahnen.
Rt. Na-Sowas entzündete die Blaue Kerze der Freundschaft und gab nachdenkliche Worte dazu.
Rt. Vimario spielte in seiner begabten Art auf dem Clavizimbalum ein Stück unter dem Motto „Klassik Jazz trifft Schlaraffia“.
Der güldene Ball flog und wurde letztlich durch das anstehende Sippungsschlusslied aufgefangen.
Rt. Hurz hat die Blaue Kerze der Freundschaft erloschen und stammelte nette Worte.
Der Schatzmeister konnte rund 108 RM einsammeln.
Ende der gar feierlichen Sippung: Gl. 11, Gl. ….
stellv. Marschall: Rt. Blüten-rein
Bleich, und noch deutlich geschwächt durch die Befragung und Prüfung durch den Schulmeister, haben die beiden Jk ihre Ritterarbeiten am 17. im Hornung a.U. 156 dem Reych vorgetragen. Schreckliche Prüfung, hervorragendes Ergebnis
Am 20. im Eismond fand die Ritterprüfung der beiden Co-Junker der h. Porta statt. Vollzogen vom Schulmeister Rt Frohnatur mussten die Jkk Herbert und Peter eine schreckliche Prüfung durchstehen.